W 49 – Inspiration der Woche

In der Systemischen (Neuen) Autorität geht es nicht darum, idealisierte Zukunftsbilder zu feiern – sondern darum, Haltung im Alltag sichtbar zu machen.

In der Systemischen (Neuen) Autorität geht es nicht darum, idealisierte Zukunftsbilder zu feiern – sondern darum, Haltung im Alltag sichtbar zu machen.
In Schule, Jugendhilfe und anderen sozialen Kontexten erlebst du vermutlich täglich Ambivalenzen, Widersprüche, Belastungen. Wir orientieren uns in der Haltung an Präsenz, Klarheit und dem Einladen zu Beziehung und Kontakt. Unabhängig davon, ob es gerade gut oder schlecht läuft.

„Den Traum leben“ heißt in diesem Verständnis:

• dich an deinen eigenen Werten auszurichten,

• spürbar und verlässlich zu sein,

• Räume zu öffnen, in denen Kinder, Jugendliche, Teams und Familien selbstwirksam handeln können.

Es geht nicht darum, Visionen durchzusetzen. Es geht darum, sie zu verkörpern – Schritt für Schritt, im Kontakt, in Aushandlung und ohne die Illusion von Kontrolle.
Wenn du diese Haltung vertiefen und in dein professionelles Handeln integrieren möchtest, gibt es in diesem Jahr noch drei Gelegenheiten, dich einzubringen:

• Grundmodul 1 – Einführung in die Systemische Neue Autorität

• Grundmodul 2 – Vertiefung, Orientierung im Vorgehen

• Lehrsupervision – praxisorientiert, kollegial, verbindend

Auch unsere Seminare 2026 sind online, dort findest Du zusätzlich Aufbaukurse und Angebote für Führungskräfte.

www.neueautoritaet.de/termine
(Foto: M. Wiprich)

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