SyNA-Partner über SyNA – unser Selbstverständnis

Wir über uns

Martin Lemme

Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut

Bruno Körner

Diplom-Sozialpädagoge (FH), Lehrender für Systemische Beratung (DGSF)

„SyNA, das Institut für systemische und verbindende Autorität!“

Im Laufe der fast 21 Jahre, die wir (Bruno Körner und Martin Lemme – SyNA-Partner) in der Reflexion und Weitergabe des Konzeptes Neue Autorität wirksam sind, ist uns immer deutlicher geworden, dass der zentrale Ausgangspunkt des eigenen Handelns die Selbstreflexion ist. Daher haben wir uns innerhalb von „SyNA als Institution“ den Anforderungen, die sich aus unserem Verständnis des Konzeptes und unseren persönlichen Werten ergeben, gestellt. Und uns auf die verschiedenen Felder unserer Tätigkeit, Vernetzung und internen Umgang sowie unser Wertesystem bezogen. Dabei ging es uns um die kritische Selbstreflexion unseres Handelns und die transparente Darstellung als Möglichkeit des Austausches und Feedbacks. Wir verstehen diese Reflexion als unseren Umgang mit unserem eigenen individuellen Vorgehen, nicht als zwingendes Modell im Konzept Neue Autorität. Gleichwohl freuen wir uns über Austausch, Diskussion und Rückmeldung. 

Unser Name: Systemisches Institut für Neue Autorität

Seit längerem beschäftigen wir uns mit dem Namen des Konzeptes „Neue Autorität“ und somit auch mit dem Namen unseres Instituts. Nachdem es zunächst seit dem Buch „Stärke statt Macht“ um einen Titel für die sich abgrenzende Autoritätshaltung gegenüber einer traditionellen Autorität ging, hat sich zunehmend für uns und auch andere die Frage nach dem „Wozu?“ gestellt. Zwei Kerngedanken bewegen uns an dieser Stelle besonders:

  • Präsenz und Autorität, so wie wir sie verstehen, hat bereits eine Absicht in sich. Daher sprechen wir von einer „verbindenden Autorität“ (s.a. Eliana Wiebenga). 
  • Während sich die Gegenüberstellung einer traditionellen (alten) und einer neuen Autorität in der Begrifflichkeit und teilweise auch im Inhalt noch auf der gleichen linearen Dimension  befindet, beschreibt „transformative Autorität“ einen Transformationsprozess, der Autorität nach Baumann-Habersack (Baumann-Habersack, 2019) komplexer und umfassender in einer dritten Dimension darlegt. 
  • Dies sehen wir in der „systemischen Autorität“ verdeutlicht (siehe auch Kurp & Hoefs, 2019). 

Daher benennen wir uns ergänzend: 

„SyNA, das Institut für systemische und verbindende Autorität“.

Dieser Zusatz zu unserem Namen drückt für uns auch aus, dass wir uns lediglich als „Knotenpunkte“ in einem weitaus größeren und komplexeren Netzwerk verstehen, welches das Konzept stetig weiter entwickelt, vertieft und erweitert. Dazu werden wir unsere Ideen und Erfahrungen beitragen, den Austausch in verschiedensten Netzwerken anregen und in den Dialog sowie die Reflexion dazu gehen. Entsprechend freuen wir uns auf Feedback und Austausch. 

SyNA ist eine Partnergesellschaft und ist im zugehörigen Register mit „Körner & Lemme  Partnergesellschaft“ eingetragen. 

Im Folgenden reflektieren wir die verschiedenen Bereiche unseres Institutes. Hinter den hier aufgelisteten Überschriften finden Sie jeweils Links, die Sie bei Interesse anwählen können.

Inhaltsverzeichnis

Wir befinden uns nach eigener Einschätzung in einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess mit dem Konzept, den Kund*innen, unseren Trainer*innen und Mitarbeiter*innen. So wird sich die Reflexion im Umgang damit möglicherweise kontinuierlich weiterentwickeln. Dies werden wir hier entsprechend regelmäßig bekanntgeben.

Dankbar sind wir für entwicklungsorientierte und fördernde Kritik. Da wir bisher noch keinen entsprechenden Feedback-Bogen entwickeln konnten, freuen wir uns über Rückmeldungen, die uns in diesem Prozess unterstützen.

Im Januar 2020

Bruno Körner & Martin Lemme

Durchführung der Seminare und Inhouseveranstaltungen

  • Für uns gilt, dass sich in der Art, wie wir die Inhalte zum Konzept Neue Autorität vermitteln, das Konzept nach unserem Verständnis zeigt. So achten wir darauf, dass unsere eigene Präsenz Ausgangspunkt unseres Vorgehens ist. Diese reflektieren wir regelmäßig in unseren Trainer*innen-Treffen.
  • Das bedeutet für unsere Didaktik und die damit verbundene Methodik:
    • Wir sorgen für einen Wechsel der Methoden, so dass sich Inputs, Übungen, Kleingruppen, Reflexionsgruppen, Demonstrationen und Rollenspiele abwechseln. Unterschiede ergeben sich in Bezug auf den Kontext, die Gruppengröße und die Praxis-Beispiele, die aus der Gruppe kommen.
    • Unsere Angebote (auch in Großgruppen und Vorträgen) sind mit Selbsterfahrungsübungen zur Vertiefung angereichert. Selbstreflexion als wesentlicher Bestandteil des Erlebens ist uns besonders wichtig, um den Grad zwischen dem Vorgehen von Stärke statt (Ohn-)Macht zu vermitteln.
    • Unsere Angebote sind insoweit prozessorientiert, als sie die aktuellen Themen und besonderen Anliegen einer Gruppe aufgreifen und in den geplanten Ablauf integrieren.
    • Wir achten in besonderer Weise auf die Vermittlung systemischer Ideen und Aspekte.
    • In Zusammenhang mit dem Titel des Konzeptes „Neue Autorität“ verdeutlichen wir die Verantwortung, die sich für uns aus dem Konzept ergibt – über den eigenen beruflichen Kontext hinaus auch sozial und ökologisch.
  • Dabei sind uns in der Begegnung mit den Teilnehmenden unserer Fortbildung sowie im Umgang miteinander folgende Werte und Haltungen wichtig:
    • Würdigung der bisherigen Entwicklung des Konzeptes, seiner Gründungspersonen (insbesondere Haim Omer und Arist von Schlippe) sowie entsprechende Zitationen und Quellenangaben.
    • Wir verstehen uns als Personen, die in einem Netzwerk der Entwicklung das Konzept mit- und weiterentwickeln. Zugleich erleben wir uns lediglich als Knotenpunkte eines größeren Netzwerkes, welches das Konzept stetig entwickelt und vertieft.
    • Wir haben uns verpflichtet auf folgende Aspekte in unserer Sprache besonders zu achten und sensibel zu sein:
      • Trennung vom Verhalten einer Person, der Person und seinen Eigenschaften selbst und seinen Bedürfnissen.
      • Achtsamkeit in gewaltfreier Sprache und konstruktivem Vorgehen.
      • Sprache der Würde und insofern Achtsamkeit auf adultistische Haltungen und Redewendungen.
      • Verstehendes Zuhören der Narrationen der Gesprächspartner*innen bezüglich ihrer Präsenz und deren Stärkung.
      • Vorgehen unter lösungsfokussierter Perspektive.

Der Kontakt zu unseren Kund*innen

… ist uns ausdrücklich wichtig. Wir gehen dabei kundenfreundlich und konzeptgerecht vor.

  • Zum einen reagieren wir möglichst umgehend auf Anfragen, die bei uns eingehen.
  • In der Entwicklung nehmen wir persönlichen Kontakt auf, um ein Angebot zu entwickeln, welches möglichst individuell zur Anfrage und zu den jeweiligen Kund*innen passt.
  • Den Verlauf insbesondere längerer Fortbildung reflektieren wir mit den Verantwortlichen und Teilnehmenden auf die gegenseitige Passung.
  • Dabei achten wir selbst auf unser eigenes Verständnis von Autorität und unserem Einfluss in den Fortbildungen und Seminaren. Wir sind uns unserer verantwortungsvollen Rolle bewusst und reflektieren diese offen und transparent.

Trainer*innen in SyNA

  • Alle Trainer*innen, die für SyNA tätig werden, haben zwei grundlegende Qualifikationen, die wir für unabdingbar halten:
    • Zertifikat „Coach für Neue Autorität“
    • Systemische Grundausbildung oder nachweisliche Äquivalenz. Die Verbindung zwischen einer systemischen Vorgehensweise sowie den Interventionen im Gewaltlosen Widerstand sind uns ein besonderes Anliegen. Die konsequente Berücksichtigung zirkulärer und wechselwirkungsbedingter Zusammenhänge unserer Vorgehensweisen in Zusammenhang mit der eigenen Selbstreflexion führt nach unserem Dafürhalten dazu, dass wir als Trainer*innen achtsam im Umgang mit der Methodik und dem Vorgehen im Konzept Neue Autorität sind und dies auch so vermitteln. Ziel all unserer Vorgehensweisen ist die (Wieder-)Herstellung der Präsenz der handelnden Personen zur Verbesserung der Beziehung zwischen den Beteiligten. Dies ist der primäre Fokus unserer Vermittlungstätigkeit.
  • Alle Trainer*innen haben dazu noch eigene Schwerpunkte und entsprechende Qualifikationen, die in Fortbildungen und Seminaren sichtbar werden.
  • Alle Trainer*innen von SyNA sind freiberuflich tätig. SyNA ist ihnen gegenüber nicht weisungsbefugt, sondern vermittelt bzw. formuliert Aufträge, die von diesen durchgeführt werden. Die Trainer*innen entscheiden selbst, welche Aufträge sie annehmen, die Details werden mit ihnen abgesprochen.
  • Die SyNA-Partner und Trainer*innen haben sich miteinander verpflichtet sich regelmäßig auszutauschen und ihre Projekte wie die inhaltlichen Entwicklungen gemeinsam zu reflektieren. Dies geschieht mehrfach im Jahr, persönlich oder per Videokonferenz. Dabei steht wiederum die Selbstreflexion im Umgang mit der Vermittlung des Konzeptes wie den Teilnehmenden unserer Angebote im Fokus.
  • Wir geben uns ein gegenseitiges Feedback und suchen immer wieder Möglichkeiten, wie wir uns bei der Durchführung von Projekten begleiten oder diese gemeinsam durchführen können. Gerne hospitieren wir gegenseitig, damit wir uns über das jeweilige Erleben in der Vermittlung austauschen können.

Kultur im Umgang mit Mitarbeiter*innen

  • SyNA und SyNA creativ sind kleine Betriebe mit wenigen Angestellten (Teilzeit und Minijob).Gleichwohl ist uns hier der verbindende und gleichwürdige Umgang ausdrücklich wichtig. Alle Mitarbeitenden haben einen je eigenen Aufgabenbereich, den sie selbst organisieren und primär verantworten. Die Partner in SyNA sehen sich als Mitwirkende im Gesamtsystem, deren Aufgabe sich ebenfalls auf spezifische Bereiche bezieht, zu denen vor allem auch die Moderation zwischen allen Beteiligten wie auch die Gesamtverantwortung gehören.
  • Diese Prozesse sowie die daraus folgenden Umgangsweisen werden in Feedback- und Reflexionsgesprächen regelmäßig (4x pro Jahr) abgesprochen. Dabei steht die Frage der gegenseitigen Unterstützung im Vordergrund. Außerdem gibt es bei Bedarf immer wieder gemeinsame Absprachetermine zu spezifischen Projekten und Aufgaben.

Soziale und ökologische Verantwortung

Wir als SyNA erleben uns nicht nur in Bezug auf unsere Aufgaben und unseren Umgang miteinander in einer sozialen und ökologischen Verantwortung, sondern auch darüber hinaus. So setzen wir diese Verantwortung um, in dem wir auf folgende Aspekte achten:

  • Wenn es irgend möglich ist, reisen wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vorrangig der Bahn. Das bedeutet, dass wir Projektorte kritisch hinterfragen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder nur schwer erreichbar sind. Bei Aufträgen, wo dies Mehrkosten durch Taxifahrten erfordert, geben wir diese an die Auftraggeber*innen weiter.
  • SyNA und SyNA creativ haben bereits weitgehend ein papierloses Büro umgesetzt. Rechnungen werden mit Mails verschickt, Handouts und Info-Materialien werden online zur Verfügung gestellt. Die Archivierung von Unterlagen erfolgt über einen eigenen Server, der durch einen VPN-Tunnel und entsprechender Software vor dem Zugriff von außen geschützt ist.
  • Alle Büromaterialien sind nachweisbar in höchster ökologischer Qualität. Dies gilt vom Papier zu den Briefumschlägen über die Seminarmaterialien bis hin zu den Stiften.
  • Probleme bereiten uns hier Smartphones und Rechner, die in der von uns benötigten Qualität leider noch nicht nachweisbar frei von Zwangs- und Kinderarbeit sowie ökologischen Belastungen zu erhalten sind.
  • Alle Werbematerialien werden möglichst aus ökologisch einwandfreiem Material erstellt bzw. gedruckt.
  • Ebenfalls achten wir im Büro auf die Wiederverwertung von Materialien, insbesondere auch Verpackungen. Dabei gilt für uns die Rangfolge: Vermeidung vor Wiederverwertung vor Recycling.
  • Im Büro, im Seminar wie auch auf unseren Tagungen bieten wir ökologische und fair gehandelte Getränke (Gepa: Kaffee, Tee, Zucker usw.) an. Das Wasser stammt aus dem Projekt „Viva con Agua“, welches einen großen Teil des Gewinns in Brunnenprojekte fließen lässt.
  • Bücher und Materialien, die wir nicht direkt von unseren kooperierenden Verlagen bestellen, lassen wir uns über einen Buchhandel liefern, der einen Teil des Gewinns ökosozialen Projekten zugutekommen lässt.
  • Auf unseren Tagungen bieten wir – wenn irgend möglich – eine Versorgung an, die nachweislich aus ökologischem Anbau ist.
  • Der Strom kommt von einem reinen Ökostrom-Anbieter.

NVR Charta von 2012

Wir sind der NVR Charta von 2012 verpflichtet. Dies bedeutet für uns, dass wir neben den eigenen Ansprüchen uns politisch und gesamtgesellschaftlich äußern, wo wir Unterdrückung und gewaltvolles Machtstreben sehen. Dies drücken wir durch unsere Statements und auf unseren Tagungen in der Art aus, dass wir Menschen einladen, die zu aktuellen Themen der sozialen, gesamtgesellschaftlichen wie ökologischen Verantwortung konstruktive und innovative Beiträge machen können.

Vernetzung

Unserer Verantwortung für das Konzept kommen wir in dem Sinne nach, dass wir dezentrale Netzwerktreffen anstoßen und mitorganisieren, in denen das Konzept, seine Weiterentwicklung und die gegenseitige (Selbst-)Reflexion der Beteiligten im Mittelpunkt stehen. Diese Treffen sind in der Regel im Sinne einer „Open-Space-Veranstaltung“ gedacht und haben somit einen selbstorganisierten und partizipativen Charakter.

Darüber hinaus verstehen wir uns als verantwortlich für die Gestaltung und Anwendung des Konzeptes Neue Autorität, so dass wir in den Austausch gehen, wenn wir den Eindruck haben, dass ein Vorgehen außerhalb der mit dem Konzept verbundenen Haltung steht. Außerdem stehen wir bereit, wenn das Konzept in der Öffentlichkeit kritisch diskutiert wird.

Eigene Vernetzung

Der Umgang mit diesem Konzept bedeutet für uns die Vernetzung in größeren nationalen wie internationalen Netzwerken. So sind wir Gründungsmitglieder des Netzwerkes NeNA (Österreich, Schweiz, Deutschland) ebenso wie des internationalen Netzwerkes NVR Psychology (international). Insbesondere im NeNA-Netzwerk finden neben Absprachen und gemeinsamen Vorgehensweisen auch die intensive und gegenseitige, aufrichtige Reflexion im Umgang mit dem Konzept und den daraus folgenden möglichen Wirkungen statt. Diesen Prozess des gegenseitigen Feedbacks und der Selbstreflexion unseres eigenen Handelns im Konzept Neue Autorität halten wir für unabdingbar. So ist gemeinsam „Neue Autorität – das Handbuch“ im V&R-Verlag erschienen.
Im Netzwerk NVR Psychology haben wir uns der politischen, sozialen  und ökologischen Bedeutung des Konzeptes verpflichtet (siehe NVR Charta).
Zudem sind wir ebenfalls Gründungsmitglieder der Gruppe „Neue Autorität in Organisation und Führung“ (kurz NAOF), in der wir uns intensiv mit der Weiterentwicklung des Konzeptes in eben Organisationsentwicklungs- und Führungszusammenhängen beschäftigen.

Verweise, Links

Baumann-Habersack, Frank. (2019). Neue Autorität und Führung in Unternehmen. In: Körner, B., Lemme, M., Ofner, S., von der Recke, T., Seefeldt, C., Thelen, H. (2019). Neue Autorität – Das Handbuch, Konzeptionelle Grundlagen, aktuelle Arbeitsfelder und neue Anwendungsgebiete, Vandenhoek & Ruprecht. S. 367-384.

Kurp, Harald & Hoefs, Dagmar. (2019). Das Autoritätsdreieck – Neue Autorität mit alten Wurzeln in Organisation und Führung, In: Körner, B., Lemme, M., Ofner, S., von der Recke, T., Seefeldt, C., Thelen, H. (2019). Neue Autorität – Das Handbuch, Konzeptionelle Grundlagen, aktuelle Arbeitsfelder und neue Anwendungsgebiete, Vandenhoek & Ruprecht. S. 526-538.  

Wiebenga, Eliane (Webseite) 

Partner und Links (SyNA-Webseite)

Charta der NVR Founders Group 

We commit to the principles of NVR (non-violent resistance) in our life and work. In the spirit of Gandhi, Martin Luther King and others we support each other in the promotion and the dissemination of the NVR attitude in ourselves, in families, schools, communities, organizations and in the political sphere. We raise our voice and take a stand for a responsible leadership in an open and transparent manner.”

“Wir verpflichten uns den Grundsätzen des Gewaltlosen Widerstandes in unserem Leben und unserer Arbeit.  Im Geiste von Gandhi, Martin Luther King und anderen unterstützen wir einander bei der Förderung und Verbreitung der Haltung des GLW in uns, in Familien, Schulen, Gemeinden, Organisationen und in der Politik.  Wir erheben unsere Stimme und beziehen Stellung für eine verantwortungsvolle Führung auf eine offene und transparente Art.”

Martin Lemme

Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, eigene Praxis mit KV-Zulassung (VT) für alle Altersgruppen, Systemischer Therapeut, Supervisor, Elterncoach, Systemischer Coach für Neue Autorität.
Weitere Ausbildungen: PEP (Prozessorientierte Embodimentfokussiert Psychologie), PITT (Psychoimaginative Traumatherapie), Psychodrama. Partner in SyNA: Systemisches Institut für Neue Autorität. Mehrjährige Tätigkeit in ambulanter, teilstationärer und stationärer Jugendhilfe sowie Psychotherapie, Supervision und Fallberatung u.a.m.
Schwerpunkte der Arbeit: Psychotherapie; Supervision; Coaching von Eltern, Pädagog*innen, Therapeut*innen; Neue Autorität in Jugendhilfe, Psychotherapie, Schule und Führung; Fortbildungen, Seminare, Vorträge. Autor verschiedener Bücher und Fachartikel.

Bruno Körner

Diplom-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Familientherapeut (IFW/SG), Lehrender für Systemische Beratung (DGSF), Systemischer Elterncoach (IFW); Systemischer Coach für Neue Autorität, Partner in SyNA: Systemisches Institut für Neue Autorität. Mehrjährige Tätigkeit in der ambulanten und stationären Jugendhilfe, Eltern-, Familien-, Teamberatung, freiberufliche Tätigkeit im Bereich Coaching. Schwerpunkte der Arbeit: Systemische Beratung und Therapie, Neue Autorität in Jugendhilfe, Beratung und Schule, Fortbildungen, Seminare, Vorträge. Mitbegründer und aktiv im Netzwerk Neue Autorität (NeNA) zur Weiterbildung in den Konzepten Haim Omers.

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